Rammstein - Dalai Lama
Дата добавления: 29 марта 2019
Формат: mp3
Исполнители: Rammstein
Битрейт: 320 Kbps
Размер: 12.91 Mb
Продолжительность: 05:39
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Текст песни
Ein Flugzeug liegt im Abendwind
An Bord ist auch ein Mann mit Kind
Sie sitzen sicher, sitzen warm
Und gehen so dem Schlaf ins Garn
In drei Stunden sind sie da
Zum Wiegenfeste der Mama
Die Sicht ist gut, der Himmel klar
Weiter weiter ins Verderben
Wir müssen leben bis wir sterben
Der Mensch gehört nicht in die Luft
So der Herr im Himmel ruft
Seine Söhne auf dem Wind
Bringt mir dieses Menschenkind
Das Kind hat noch die Zeit verloren
Da springt ein Wiederhall zu Ohren
Ein dumpfes Grollen treibt die Nacht
Und der Wolkentreiber lacht
Schüttelt wach die Menschenfracht
Weiter weiter ins Verderben
Wir müssen leben bis wir sterben
Und das Kind zum Vater spricht
Hörst du denn den Donner nicht?
Das ist der König aller Winde
Er will mich zu seinem Kinde
Aus den Wolken tropft ein Chor
Kriecht sich in das kleine Ohr
Komm her
Bleib hier
Wir sind gut zu dir
Komm her
Bleib hier
Wir sind Brüder dir
Der Sturm umarmt die Flugmaschine
Der Druck fällt schnell in der Kabine
Ein dumpfes Grollen treibt die Nacht
In Panik schreit die Menschenfracht
Weiter weiter ins Verderben
Wir müssen leben bis wir sterben
Und zum Herrgott fleht das Kind
Himmel nimm zurück den Wind
Bring uns unversehrt zur Erde
Der Vater hält das Kind jetzt fest
Hat es fest an sich gepresst
Wehrt sich jetzt in Atemnot
Doch die Angst kennt kein Erbarmen
So der Vater mit den Armen
Drückt die Seele aus dem Kind
Diese setzt sich auf den Wind
Und singt:
Komm her
Bleib hier
Wir sind gut zu dir
Komm her
Bleib hier
Wir sind Brüder dir
Dalai Lama
Ein Flugzeug liegt im Abendwind,
An Bord ist auch ein Mann mit Kind.
Sie sitzen sicher, sitzen warm,
Und gehen so dem Schlaf ins Garn.
In drei Stunden sind sie da
Zum Wiegenfeste der Mama.
Die Sicht ist gut, der Himmel klar.
Weiter, weiter, ins Verderben!
Wir müssen leben, bis wir sterben.
Der Mensch gehört nicht in die Luft.
So der Herr im Himmel ruft
Seine Söhne auf dem Wind:
"Bringt mir dieses Menschenkind!"
Das Kind hat noch die Zeit verloren,
Da springt ein Wiederhall zu Ohren.
Ein dumpfes Grollen treibt die Nacht,
Und der Wolkentreiber lacht:
"Schüttelt wach die Menschenfracht!"
Weiter, weiter, ins Verderben!
Wir müssen leben, bis wir sterben.
Und das Kind zum Vater spricht:
"Hörst du denn den Donner nicht?
Das ist der König aller Winde,
Er will mich zu seinem Kinde!"
Aus den Wolken tropft ein Chor,
Kriecht sich in das kleine Ohr:
Komm her!
Bleib hier!
Wir sind gut zu dir.
Komm her!
Bleib hier!
Wir sind Brüder dir.
Der Sturm umarmt die Flugmaschine,
Der Druck fällt schnell in der Kabine.
Ein dumpfes Grollen treibt die Nacht,
In Panik schreit die Menschenfracht.
Weiter, weiter, ins Verderben!
Wir müssen leben bis, wir sterben.
Und zum Herrgott fleht das Kind:
"Himmel nimm zurück den Wind!
Bring uns unversehrt zur Erde!"
Aus den Wolken tropft ein Chor,
Kriecht sich in das kleine Ohr:
Komm her!
Bleib hier!
Wir sind gut zu dir.
Komm her!
Bleib hier!
Wir sind Brüder dir.
Der Vater hält das Kind jetzt fest,
Hat es fest an sich gepresst,
Wehrt sich jetzt in Atemnot.
Doch die Angst kennt kein Erbarmen.
So der Vater mit den Armen
Drückt die Seele aus dem Kind,
Diese setzt sich auf den Wind,
Und singt:
Komm her!
Bleib hier!
Wir sind gut zu dir.
Komm her!
Bleib hier!
Wir sind Brüder dir.
An Bord ist auch ein Mann mit Kind
Sie sitzen sicher, sitzen warm
Und gehen so dem Schlaf ins Garn
In drei Stunden sind sie da
Zum Wiegenfeste der Mama
Die Sicht ist gut, der Himmel klar
Weiter weiter ins Verderben
Wir müssen leben bis wir sterben
Der Mensch gehört nicht in die Luft
So der Herr im Himmel ruft
Seine Söhne auf dem Wind
Bringt mir dieses Menschenkind
Das Kind hat noch die Zeit verloren
Da springt ein Wiederhall zu Ohren
Ein dumpfes Grollen treibt die Nacht
Und der Wolkentreiber lacht
Schüttelt wach die Menschenfracht
Weiter weiter ins Verderben
Wir müssen leben bis wir sterben
Und das Kind zum Vater spricht
Hörst du denn den Donner nicht?
Das ist der König aller Winde
Er will mich zu seinem Kinde
Aus den Wolken tropft ein Chor
Kriecht sich in das kleine Ohr
Komm her
Bleib hier
Wir sind gut zu dir
Komm her
Bleib hier
Wir sind Brüder dir
Der Sturm umarmt die Flugmaschine
Der Druck fällt schnell in der Kabine
Ein dumpfes Grollen treibt die Nacht
In Panik schreit die Menschenfracht
Weiter weiter ins Verderben
Wir müssen leben bis wir sterben
Und zum Herrgott fleht das Kind
Himmel nimm zurück den Wind
Bring uns unversehrt zur Erde
Der Vater hält das Kind jetzt fest
Hat es fest an sich gepresst
Wehrt sich jetzt in Atemnot
Doch die Angst kennt kein Erbarmen
So der Vater mit den Armen
Drückt die Seele aus dem Kind
Diese setzt sich auf den Wind
Und singt:
Komm her
Bleib hier
Wir sind gut zu dir
Komm her
Bleib hier
Wir sind Brüder dir
Dalai Lama
Ein Flugzeug liegt im Abendwind,
An Bord ist auch ein Mann mit Kind.
Sie sitzen sicher, sitzen warm,
Und gehen so dem Schlaf ins Garn.
In drei Stunden sind sie da
Zum Wiegenfeste der Mama.
Die Sicht ist gut, der Himmel klar.
Weiter, weiter, ins Verderben!
Wir müssen leben, bis wir sterben.
Der Mensch gehört nicht in die Luft.
So der Herr im Himmel ruft
Seine Söhne auf dem Wind:
"Bringt mir dieses Menschenkind!"
Das Kind hat noch die Zeit verloren,
Da springt ein Wiederhall zu Ohren.
Ein dumpfes Grollen treibt die Nacht,
Und der Wolkentreiber lacht:
"Schüttelt wach die Menschenfracht!"
Weiter, weiter, ins Verderben!
Wir müssen leben, bis wir sterben.
Und das Kind zum Vater spricht:
"Hörst du denn den Donner nicht?
Das ist der König aller Winde,
Er will mich zu seinem Kinde!"
Aus den Wolken tropft ein Chor,
Kriecht sich in das kleine Ohr:
Komm her!
Bleib hier!
Wir sind gut zu dir.
Komm her!
Bleib hier!
Wir sind Brüder dir.
Der Sturm umarmt die Flugmaschine,
Der Druck fällt schnell in der Kabine.
Ein dumpfes Grollen treibt die Nacht,
In Panik schreit die Menschenfracht.
Weiter, weiter, ins Verderben!
Wir müssen leben bis, wir sterben.
Und zum Herrgott fleht das Kind:
"Himmel nimm zurück den Wind!
Bring uns unversehrt zur Erde!"
Aus den Wolken tropft ein Chor,
Kriecht sich in das kleine Ohr:
Komm her!
Bleib hier!
Wir sind gut zu dir.
Komm her!
Bleib hier!
Wir sind Brüder dir.
Der Vater hält das Kind jetzt fest,
Hat es fest an sich gepresst,
Wehrt sich jetzt in Atemnot.
Doch die Angst kennt kein Erbarmen.
So der Vater mit den Armen
Drückt die Seele aus dem Kind,
Diese setzt sich auf den Wind,
Und singt:
Komm her!
Bleib hier!
Wir sind gut zu dir.
Komm her!
Bleib hier!
Wir sind Brüder dir.
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